Die Bedeutung der Behandlung emotionaler Erkrankungen

Medizinische Forschung hat gezeigt, dass emotionale Erkrankungen nicht nur durch psychologische und umweltbedingte Faktoren verursacht werden, sondern auch durch Veränderungen in der Physiologie des Patienten, d. h. durch chemische Botenstoffe im Gehirn (einschließlich Serotonin, Adrenalin und Glutamat). ), Aminobuttersäure, Dopamin usw.) spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, sodass die Willenskraft des Patienten allein nicht ausreicht, um Stimmungsstörungen zu kontrollieren. Ohne entsprechende Behandlung können langfristige emotionale Probleme schwerwiegende körperliche Folgen haben, wie z. B. Bluthochdruck oder eine Verschlechterung des Zustands von Menschen mit Herzerkrankungen. Sie können sich auch auf die Arbeit und das soziale Leben des Patienten auswirken. Wenn Sie an einer Stimmungsstörung leiden, sollten Sie sich nicht zu viele Sorgen machen, so schnell wie möglich Ihren klinischen Psychologen oder Arzt aufzusuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten. Gemütskrankheiten können gebessert oder geheilt werden.

Behandlungsmethoden für emotionale Erkrankungen

  • Psychotherapie:
    Einige Methoden zur Stimmungsverbesserung werden durch Behandlung durch klinische Psychologen umgesetzt. Dazu gehört die kognitive Verhaltenstherapie Therapie, kognitive Therapie, Verhaltenstherapie, Augenbewegungstherapie, unterstützende Psychotherapie, Stressbewältigung und Familientherapie usw.

  • Medizinische Behandlung:
    Kann unabhängig oder in Kombination mit einer Psychotherapie der neuen Generation angewendet werden; Regulatoren können das Gleichgewicht von Serotonin und anderen chemischen Botenstoffen im Gehirn wiederherstellen. Es handelt sich nicht um ein Beruhigungsmittel. Nach einer Behandlung bessert sich der Zustand der meisten Patienten.

  • Kombinierte Behandlung:
    Psychotherapie und medikamentöse Behandlung ergänzen sich, sodass Ihre Klinische Psychologie Ein Facharzt bzw Abhängig von Ihrer Erkrankung wird der Arzt unterschiedliche Behandlungskombinationen anwenden. Patienten sollten den Ratschlägen von Fachleuten folgen und mit ihnen kooperieren, um die Wirksamkeit der Behandlung zu maximieren.

Kognitive Verhaltenstherapie und medikamentöse Behandlung gleichzeitig

Kognitive Verhaltenstherapie

  • Was ist kognitive Verhaltenstherapie (CBT)?
    Kognitive Verhaltenstherapie ist eine Psychotherapiemethode, die sich in zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen als wirksam erwiesen hat. Klinische Psychologen bauen zunächst eine vertrauensvolle Beziehung zum Patienten auf und ändern dann die ideologischen Irrtümer und unkontrollierbaren Verhaltensweisen des Patienten. Problemverhalten zu verbessern und die Belastung des Patienten zu lindern.

  • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) behandelt emotionale Erkrankungen
    Kognitive Verhaltenstherapie ist bei der Behandlung verschiedener emotionaler Erkrankungen nützlich B. Depressionen, Angstzustände, Panikstörungen, soziale Angststörungen, Zwangsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen und Bulimie usw., sind alle sehr wirksam. Untersuchungen zeigen, dass sowohl kognitive Verhaltenstherapie als auch Medikamente bei der Behandlung der körperlichen und emotionalen Symptome von Stimmungsstörungen wirksam sind.

   Prinzipien der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT): < /span>


Die interaktive Beziehung zwischen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen

Die Emotionen und das Verhalten einer Person werden hauptsächlich durch ihre subjektiven Gedanken und nicht durch objektive Fakten beeinflusst.

Patienten mit emotionalen Störungen können sich oft nicht beherrschen, Dinge mit übermäßig negativen oder übertriebenen Gedanken und Einstellungen zu konfrontieren, was zu Problemen in ihrem täglichen Leben führt.

Klinische Psychologen werden sie systematisch dabei unterstützen, ihre ideologischen Irrtümer zu korrigieren, um negative Emotionen, Verhaltensweisen und Lebensmuster zu verbessern.

Lösung: Besiege negative Gedanken

  • Vorteile der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT)
    1 verschiedene Stimmungsstörungen und die Verhinderung ihres Wiederauftretens
    2. Besonders geeignet für Menschen, die die Nebenwirkungen von Medikamenten nicht ertragen können oder schlecht auf eine medikamentöse Behandlung ansprechen
    3. Die gleichzeitige Einnahme mit einer medikamentösen Behandlung kann sich gegenseitig verstärkende Wirkungen haben
    4. Verbessern Sie die psychologische Qualität, erhöhen Sie die Stressresistenz und führen Sie ein glückliches Leben

Affektive Störungen – die physiologische Grundlage der medikamentösen Behandlung

Stimmungsregulator
Weil jeder Patient eine andere Wirkung und Reaktion auf eine medikamentöse Behandlung hat Ihr Arzt beginnt normalerweise mit einer niedrigeren Dosis und passt dann die Art oder Dosis des Arzneimittels innerhalb weniger Tage bis Wochen an Ihre Situation an. Daher muss der Patient die Anweisungen des Arztes befolgen und das Arzneimittel während der Behandlung regelmäßig einnehmen. Wenn Sie Fragen haben, besprechen Sie diese so früh wie möglich mit Ihrem Arzt.